Einer repräsentativen Studie der Universität Münster zufolge sind 32% der Jugendlichen schon einmal Opfer von Bloßstellungen, Verbreitung falscher Behauptungen und Bedrohungen im Internet geworden. Da diese Form des Mobbings den schulischen Raum verlassen hat, die Opfer aber oft Schüler und die Täter Mitschüler sind, muss die Schule auf dieses Phänomen reagieren.
Ziel dieses Vortrags ist es, Wege aufzuzeigen, wie Jugendliche Smartphones, Whatsapp und soziale Netzwerke nutzen und sich gleichzeitig vor Cybermobbingattacken schützen können. Es wird erörtert, was Eltern, Mitschüler und Lehrkräfte vorbeugend und im Falle von Cybermobbingattacken tun können.
Referent: Markus Gerstmann, Medienpädagoge
Die Veranstaltungsreihe findet immer am 2. Dienstag im Monat statt, außer in den Ferien.
Thema des Vortrags am 9. Juni 2015: Psychische Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten im Jugendalter, Referentin. Eva Szabó (Diplompsychologin und Kinder- und Jugendthearpeutin, KIPSY)
Ingo Matthias ... 05.05.2015